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Projekt- und Kommunikationsförderung zwischen Jung und Alt.
Kindliche Sprache- und Ausdrucksweisen unauffällig und
spielerisch zu ergänzen und zu korrigieren.
Den Umgang und die Anwendungen mit dem Medium Computer
erlernen und das Internet zeitgemäß nutzen.
Ergänzende Zusammenarbeit.
Voraussetzungen:
Ein zentraler Treffpunkt.
Eine Raumausstattung mit 5 – 7 PCs.
Eine Gruppe zu je 5 – 6 Paare.
Bestehend aus einem Erwachsenen und einem Kind.
Kinder zwischen 4 und 7 Jahren und
Erstklässler mit Sprachschwierigkeiten sind gerne gesehen.
Senioren & Seniorinnen von ca. 60 bis ca. 80 Jahren.
Pro aufgebaute Gruppe, steht ein Gruppenleiter
zur Verfügung.
Alle Mitarbeiter haben eine stark ausgeprägte soziale Einstellung.
Sie alle sind belastbar im Umgang mit Menschen aller Klassen und Rassen.
Einsatz:
Gruppenleitung
Eine Partnerschaft zwischen Kind und Erwachsenen bilden
und die daraus entstehende Vertrauensbasis gemeinsam nutzen.
Entsprechende Aufgabenanforderungen die gemeinsam in der Partnerschaft gelöst werden sollten.
Die Anleitung für die Aufgabenstellungen gemeinsam bewältigen,
gerade im sprachlichen Gebrauch der zu fördernden Kinder.
Unterstützung durch den jeweilig dazugehörigen Senior oder Seniorin anfordern.
Eine schulische Computeranwendung,
deren Schwerpunkt von Kind zu Kind bestimmt werden kann.
Berührungsängste mit dem PC
durch zweckmäßige und sich wiederholende Anwendungen verlieren und
den richtigen Umgang erlernen.
Gerade ältere Menschen können sich auf diese Weise unter Mithilfe einen Eindruck verschaffen,
wie sich die Zukunftsmedien gestalten.
Sie erlernen den Umgang damit,
Kommunikationsförderung auf zwischenmenschlicher Basis
zwischen den Zielparteien.
Der PC ist das Medium,
mit dem Spiel, Spaß und Spannung garantiert ist.
Vorbereitung der Gruppe:
Die erste Woche soll Verbindungen schaffen,
es werden Infos ausgetauscht in verschiedenen Gruppen.
Kinder mit den Eltern für sich,
Senioren & Seniorinnen unter sich,
um Voraussetzungen und Schwerpunkte
der einzelnen Persönlichkeiten kennen zu lernen.
Aufklärung über den Inhalt und
der Gestaltung der Gruppentreffs.
Kennenlern - Woche!
In der 2. Woche lernen sich die vorgesehenen Paten kennen.
In dieser Woche werden Sympathien der Paten ermittelt und gefestigt.
Erste Anforderungen für die Paten werden ausgeteilt
um Anfangslösungen und Zusammenarbeit zu ermitteln.
Das Medium PC wird vorgestellt und ausprobiert.
Ab der 3. Woche sollten sich die in Frage kommenden Paten gefunden haben.
Zur Anregung werden Geschicklichkeitsspiele mit Spaßeffekt vorgegeben.
Das Einschalten des PCs.
Bedienfenster erkennen,
sie öffnen und schließen.
Den PC richtig herunterfahren.
Das sind die ersten Zielvorgaben.
Dabei achten die erwachsenen Paten auf Aussprache und Wortgewandtheit der Kinder.
Die Kinder sollen und werden erkennen, dass wir uns nur in ganzen Sätzen
unmissverständlicher verstehen können.
Wenn die Kinder das berücksichtigen, werden sie durch ein Belohnungssystem bestärkt.
Ab der 4. Woche ist die Kennenlern-Phase einer gewissen Vertrautheit
gewichen und das eigentliche Ziel kann in den Mittelpunkt gestellt werden.
Für die Kinder sind je nach Bedarf
längstens von Montag bis Freitag täglich eineinhalb Stunden vorgesehen,
jedoch nur 3mal in der Woche.
Senioren & Seniorinnen werden gefordert jeweils 2 Stunden
pro Gruppentreff mehr zu planen, da es Vorbereitungen zu treffen gilt.
Da wären im Einzelnen,
die kinderbezogenen Erfahrungswerte und Umgangsformen
die es zu verfeinern gilt.
Erfahrungsaustausch und Vorgehensweisen sollten unter Einbeziehung,
der Eltern besprochen und immer wieder neu ausgewertet werden.
PC- Vorgänge und Spielanleitungen müssen anfänglich geübt werden.
Was für die Kinder die sprachliche Entwicklung ist,
soll für den Erwachsenen der Umgang mit dem PC sein.
Darüber hinaus sollten sich beide Paten unterstützen
und fördern im sozialem Umgang miteinander.
Das Projekt zur Kommunikationsförderung zwischen Jung und Alt,
soll sich noch auf weitere Gruppenbildung erweitern.
Zum Beispiel in musikalischen Bereichen am PC.
Mit dem Ergebnis ältere Menschen aus der Langeweile führen,
indem sie wieder selbst Verantwortung übernehmen dürfen.
Senioren & Seniorinnen die durch das Gebraucht werden,
wieder mehr Lebensqualität und Freude erfahren werden.
Den Kids ein Sprachgefühl vermitteln,
das durch Einzelbetreuung des jeweiligen Seniorpartners
sofort spielerisch korrigiert werden kann.
Allgemeine Anforderungen der deutschen Sprachkenntnisse bis zur Einschulung.
Die Konzentration anregend stärken.
Durch vielseitige PC-Anwendungen das Gelernte festigen.
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Ich bin Gaby Nowald
Es würde mich
freuen, wenn es uns allen gelingt, viele Menschen für dieses "wirklich sinnvolle
& wichtige, Projekt für Kinder & Senioren "zu gewinnen.
Meine Devise!
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